Unsere Weinbauern

Unser 300 Weinbauern bilden das Fundament unserer Kellerei. Mit ihren Familien arbeiten sie das ganze Jahr über in ihren Weinbergen, um uns jeden Herbst ihre wertvollen Weintrauben zu liefern. 

“Die Landwirtschaft hat mich schon immer fasziniert und ich würde mit niemandem tauschen. Ich bewirtschafte meine Weinberge nachhaltig. Für mich ist es wichtig, an morgen zu denken. Auch die nachfolgenden Generationen sollen noch etwas von unserer Natur, unseren Böden haben.“

Ulrich Prast, Weinbauer aus Girlan

„Warum ich in die Landwirtschaft eingestiegen bin? Es ist die Freude an der Natur und an der Technik. Schon von klein auf habe ich meinem Vater gerne geholfen. Es machte mir immer schon große Freude, etwas zu “produzieren“, das ganze Jahr über in und mit der Natur zu arbeiten und dann am Ende, im Herbst, hochwertige Trauben zu ernten, die zu hochwertigen Weinen weiterverarbeitet werden. Der Kreislauf und die Entwicklung hören nie auf.“

Maximilian Glöggl, Weinbauer und jüngstes Mitglied der Kellerei Schreckbichl

„Am Weinbau fasziniert mich, dass man mit den Trauben etwas kreieren, ein Produkt erschaffen kann. Gleichzeitig bleibt es immer spannend: Kein Jahrgang gleicht dem anderen. Dementsprechend muss man auch mutig sein und neue Methoden versuchen. Die Entwicklung im Weinbau darf nie stehenbleiben.“

Stefan Donà, junger Weinbauer aus Girlan

“Ich war immer überzeugt von der Linie der Kellerei Schreckbichl. Um eine Marke zu werden und große Weine hervorzubringen, muss man ständig an der Qualität arbeiten und diese laufend verbessern. Ich weiß, dass dies der richtige Weg ist.“

Hanno Ferrari, Biobauer aus Salurn

"Ich bin Mitglied aus Tradition: Schon mein Vater lieferte seine Trauben der Kellerei. Ich vertraue meine Ernte einem guten Partner an. Ich liebe die Arbeit in der Natur: es ist spannend, zuzusehen wie alles wächst und gedeiht. Und wenn im Herbst schöne Trauben an den Reben hängen, bin ich jedes Jahr aufs Neue zufrieden."

Rudi Mayr (erster von rechts) aus Schreckbichl, Weinbauer und Imker, seit 1994 Mitglied der Kellerei

"Eigentlich wollte ich schon immer Bäuerin werden. Meine Ausbildung und die Arbeit am Versuchszentrum Laimburg haben diesen Wunsch nur bekräftigt. Heute bewirtschafte ich zusammen mit meiner Familie unseren Obst- und Weinbaubetrieb."

Evelyn Hanni, Diplomagrartechnikerin, seit 2017 Mitglied der Kellerei und Mitglied des Verwaltungsrates der Kellerei Schreckbichl

„Den Beruf des Weinbauers kann man nur zum Teil erlernen. Ein anderer, nicht minder wichtiger Teil, ist die Passion und eine gute Beobachtungsgabe. Man muss den richtigen Blick für die Natur haben.“

Peter Martini, Winzer und leidenschaftlicher Imker.

„Ich bin stolz zu sehen, wie sich der Südtiroler Wein in den letzten Jahren verbessert hat und welchen Stellenwert er heute weltweit hat. Und natürlich bin ich stolz, durch meine Arbeit im Weinberg einen Beitrag dazu zu leisten“.

Renate Gelf, Weinbäuerin und einer der 77 Frauen, die Mitglied bei Schreckbichl sind.

„Winzer sein ist ein Traumberuf. Das Schöne daran ist die Arbeit in der Natur. Diese verändert sich ständig und es ist spannend, die Entwicklungen im Verlauf eines Jahres zu sehen.“

Maximilian Niedermayr, Obmann der Kellerei Schreckbichl

"Die Liebe zum Weinbau und der Natur wurde mir durch meine Eltern in die Wiege gelegt. Gemeinsam mit meiner Mutter bewirtschaften wir den Lacknerhof. Auf unseren steilen Steinterrassen gedeiht unsere Hauptsorte Merlot hervorragend. Mit Fleiß und Freude am Weinbau versuchen wir jedes Jahr beste Trauben zu liefern."

Annemarie Nagler und Margareth Marchetti aus Siebeneich bei Terlan, Wein- und Apfelbäuerinnen, seit 1998 Mitglied der Kellerei

"Ich bin Biobauer aus Überzeugung. Ich arbeite tagtäglich in engem Kontakt mit der Natur, deshalb ist es mir wichtig, so sanft wie möglich mit ihr umzugehen. Wenn ich durch meine Weinberge wandere, staune ich immer wieder aufs Neue, was zwischen den Reben alles wächst, blüht, brummt und summt."

Manfred Klotz aus Frangart, Biobauer, seit 2014 Mitglied der Kellerei

„In den 1980er Jahren ging der Trend hin zur Qualität und man konnte beobachten, wie immer mehr Weinbauern diesen Weg bestritten. Heute ist dies einfach ein Muss. Es führt nichts an Qualität vorbei. Es ist das einzig Richtige.“

Josef Oberrauch aus Eppan