Pfefferer PINK: Lebensfreude in rosé

Seit 40 Jahren lässt der Pfefferer in seiner unverkennbaren grünen Flasche die Herzen vieler Weinliebhaber weltweit höherschlagen. Nun kommt seine „kleine Schwester“, „Pfefferer PINK“, auf den Markt: Ein frischer, fruchtiger Wein in leuchtendem Rosé-Ton.

„Bestimmt ein Wein, der schon mal optisch ins Auge fällt.“, schmunzelte Alex Ferrigato, als er zum ersten Mal das fertige Packaging des neuen Pfefferer PINK begutachtete.
Die Weißglas-Flasche mit rosa Inhalt, rosafarbene Kapsel und gleichfarbig gestalteter, verspielter Pfefferer-Etikette ist tatsächlich ein Blickfang. „Ein Roséwein ist ein Versprechen: der Weinliebhaber, der diese Flasche in den Händen hält, erwartet sich in der Regel Weine mit einer gewissen Leichtigkeit, einer schönen Frucht, wunderbarer Frische und schönem Trinkfluss“, so der Schreckbichl Verkaufsleiter.

Seit Jahren spielt man in Schreckbichl mit dem Gedanken, einen Roséwein zu kreieren. „Ein Roséwein ist ein Tausendsassa: Er bringt sowohl die Frische und Fruchtigkeit eines Weißweines als auch leichte Gerbstoffe und Tannine aus den roten Trauben mit“, so der Schreckbichler Kellermeister Martin Lemayr. „Für einen Kellermeister übt ein Roséwein auch immer eine gewisse Faszination aus: Rosé reicht von einfachen, leichten ,Sommerweinen‘ bis hin zu Weinen mit deutlich mehr Körper und Struktur. Die Bandbreite ist schier unendlich – und eröffnet uns Kellermeistern viele Möglichkeiten.“ Lemayr begann das Rosé-Projekt damit, die geeigneten Rebsorten auszuwählen: „Viele Versuche mit verschiedenen Rebsorten waren notwendig, um den von uns angestrebten Wein zu erzielen.“

Das Resultat, der Pfefferer PINK, ist ein Wein von leuchtender, rosaroter, an Zwiebelschale erinnernder Farbe. In der Nase kommen fruchtige Aromen der Erdbeere und des Pfirsichs durch, kombiniert mit dezenten Würznoten. Am Gaumen ist er frisch, fruchtig, saftig, finessenreich, verspielt und macht Freude und große Lust auf den nächsten Schluck.

Alex Ferrigato ist vom jüngsten Schreckbichler Tropfen begeistert: „Im Prinzip weckt er im Weinliebhaber ähnliche Gefühle wie bereits unser weißer Pfefferer: Er versprüht Lebensfreude und ist ein idealer Aperitifwein. Wir sind überzeugt, dass der Pfefferer PINK die Herzen unserer Kunden im Sturm erobern wird“, schwärmt Alex Ferrigato.

 

Wie wird Roséwein hergestellt?

In aller Regel sind Roséweine sehr hellfarbige Weine aus roten Trauben. Es gibt verschiedene Methoden, einen Roséwein zu produzieren. Wir wenden bei unserem Pfefferer PINK die Mazerationsmethode an.

Beim Prozess der Mazeration werden aus den Trauben Farbe, Gerbstoffe und Fruchtaromen herausgelöst. Dafür müssen die Schalen der Weintrauben direkten Kontakt mit dem Traubensaft haben.

Das bedeutet, dass die frisch geernteten Trauben leicht gequetscht werden. Danach bleibt der daraus gewonnene Saft für einige Zeit auf den Schalen liegen. Je länger der Kontakt zwischen dem Traubensaft und den Beerenhäuten, umso intensiver ist die Farbe des späteren Roséweins. Um diesen Kontakt zu beenden, wird die Maische (Brei aus Fruchtfleisch und Kernen) abgezogen. Der roséfarbene Most (Traubensaft) wird danach in einem Edelstahltank vergoren.

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